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Poker – Strategien, Anmeldebonus & Tricks

Poker ist ein Glücksspiel aus der Rubrik der Kartenspiele. Es wird nicht gegen die Bank gespielt, wie andere Kartenspiele, zum Beispiel Blackjack, sondern der Spieler spielt gegen andere Spieler.

Die Bank macht ihren Gewinn durch Gebühren die jeder Teilnehmer zahlen muss und stellt lediglich den Croupier und den Pokertisch zur Verfügung. Poker wird mit einem 52 Kartendeck gespielt, aus denen eine Pokerhand, bestehend aus fünf Karten, gebildet werden muss, je nach Variante stehen einem dafür Gemeinschaftskarten zur Verfügung oder nur die Hand-Karten.

Wir versuchen die Faszination des wohl beliebtesten Kartenspiels der Welt zu erklären. Wie es so erfolgreich wurde, warum es einen sozialen Aspekt hat und wieso sich besonders Psychologen und Mathematiker einfacher tun, erfolgreich zu sein.



Dadurch, dass es gegen andere, zum Teil schlechtere, Pokerspieler gespielt wird, sehen es viele passionierte Pokerspieler nicht als reines Glücksspiel an, da man sein Glück selbst bestimmen kann, anders als zum Beispiel bei Spielautomaten, wo man sein Glück kaum beeinflussen kann.

Natürlich hat man auch bei diesem Spiel von Zeit zu Zeit auch Glück, auf lange Sicht gleichen sich Glück und Pech jedoch aus, sodass man unter Verwendung von Pokerstrategien, Hilfsprogrammen wi dem HoldemManager2, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Erfahrung, einen Vorsprung gegenüber anderen Spielern erreichen kann. Besonders Spieler die sich auf eine bestimmte Pokervariation spezialisieren haben einen Vorteil gegenüber Spielern die mal hier und mal dort zocken, ohne sich vorher eine Taktik zurecht zu legen.

Wir zeigen euch die besten Bonus-Angebote und warum es klug ist bei mehreren Anbietern angemeldet zu sein, außerdem gehen wir auf die WSOP ein, die größte Turnier-Serie der Welt die Jährlich in Las Vegas statt findet, ein Sieg bei dem Main Event ist das Ziel eines jeden Pokerspielers und wir mit einem Preisgeld von um die sieben Millionen Dollar belohnt.

Die Geschichte des Poker

Die Geschichte des Poker beginnt vor vielen Jahrzehnten. Bis seine heutigen Variationen entstanden sind, sind zahlreiche andere Spiele eingeflossen. Die erste Version des Spiels gab vor etwa 400 Jahren. Eine frühe Version des Poker, das deutsche Spiel Pochen (=prahlen), klingt sogar schon so ähnlich wie Poker, wurde zum ersten Mal im Jahre 1829 in der Literatur erwähnt.

Auch Frankreich hatte Einfluss auf die Geschichte des Poker, so wurde das Spiel Pochen mit kleinen Veränderungen unter dem Namen Poque gespielt. Englische Siedler brachten es schließlich unter dem Namen Poker, wieder in leicht abgeänderter Form. Geburtsstadt des amerikanischen Pokerns ist New Orleans, es wurde jedoch lediglich mit nur 20 Karten und 4 Spielern gespielt. Es breitete sich dann über die Mississippi-Dampfschiffe schnell in Amerika aus, beflügelt durch den Goldrausch im 19. Jahrhundert und dem damit locker sitzendem Geld.



Seit 1840 Wird es mit dem heutigen 52 Kartendeck gespielt. Etwa 10 Jahre später wurde die Spielregel des möglichen Kartentauschs ergänzt, wenig später kamen die noch heute gültigen Pokerblätter Straight und Flush hinzu.

Im Bürgerkrieg 1865 wurde der Erzählung nach von Soldaten die Pokervariante Five Card Stud erfunden, die durch das Aufdecken von Karten für eine größere Gruppe an Spielern interessanter war.

Die heute am weitesten verbreitete Pokervariante Texas Holdem wurde erst Anfang der 50er Jahre erfunden, erlang durch die einfachen Spielregeln aber schnell die Oberhand. Seit der Einführung der World Series Of Poker Anfang der 1970er Jahre wurde Poker auch von den Medien als Sport Event wahrgenommen, heute sind Übertragungen von großen Pokerturnieren und Cash-Games sowohl im amerikanischen als auch im deutschen Fernsehen die Regelmäßigkeit und bringen so immer mehr Spieler auf den Geschmack selbst Poker zu spielen.

Seit Chris Moneymaker mit seinem WSOP-Sieg Geschichte geschrieben hat und so Auslöser des Booms der Poker-Anbieter im Internet war, ist Poker einer breiten Masse von Spielern, auch zu niedrigen Einsätzen, zugänglich und auf dem Höhepunkt seiner Beliebtheit.

Verbreitung von Poker

Allgemein ist Poker das beliebteste Glücksspiel. Die Verbreitung von Poker hat durch TV Übertragungen und Online Anbieter weiter zugenommen. Wie Statista zeigt ist Deutschland nach Amerika die Nation mit den meisten aktiven Pokerspielern.

Onlinepoker

Durch online Poker Anbietern wie Pokerstars, Full Tilt und 888Poker hat sich die Verbreitung von Poker rasant gesteigert. In folge der größeren Beliebtheit überträgt Sport1 (früher DSF) schon seit einigen Jahren Poker Sendungen im TV. Meistens sind es große Turniere wie die WSOP, aber auch deutsche Cash Game Runden werden von Zeit zu Zeit übertragen. Wobei die Buy-Ins bei den deutschen Profis viel kleiner sind als bei Runden die in Las Vegas gespielt werden.

Ob online Poker in Deutschland legal ist oder nicht, darüber streiten sich die Experten. In den USA zum Beispiel ist das einzahlen illegal, bzw. die Annahme von Geldern, das spielen an sich ist jedoch nicht verboten. Da dies zu rechtlichen Problemen führt, sind alle gängigen Poker-Plattformen für US-Spieler gesperrt. In Deutschland ist das Spielen geduldet, Probleme kann es nur geben, wenn man große Summen gewinnt und sich dann mit dem Finanzamt bezüglich der Besteuerung auseinander setzen muss.


Öffentliche Pokerräume & Casinos

Anders als in Deutschland, wo man durch das Glücksspielgesetz streng genommen nur in staatlich betriebenen Casinos um Geld gepokern werden darf, ist es in anderen Ländern, wie den USA, auch erlaubt in öffentlichen Pokerräumen ohne Glücksspiellizenz professionell um Geld zu pokern. Daher tragen Casinos kaum zur Verbreitung von Poker bei.

Diese von privaten Geschäftsleuten betriebenen Pokerräume finanzieren sich, genau wie Casinos und Online-Anbieter, über eine Gebühr pro gespielte Hand (=rake) und anderen Glücksspielen die meistens auch angeboten werden, wie zum Beispiel Roulette.

Homegames

Einen sozialen Aspekt findet Poker besonders bei so genannten Homegames, die in Amerika sehr verbreitet sind. Unter dem Begriff Homegames versteht man Spielrunden unter Freunden und Bekannten die sich bei einem der Spieler zu hause treffen. Sie tragen maßgeblich zu der Verbreitung von Poker bei. Hier spielt auch der soziale Aspekt eine große Rolle. Man sitzt zusammen, unterhält sich und spielt ein wenig Poker. Poker nimmt in den USA eine ähnliche Rolle ein, wie in Deutschland zum Beispiel Skat oder Doppelkopf, wobei auch in Deutschland mehr und mehr Poker Homegames statt finden.

Professionelles Poker

Es gibt Poker-Spieler die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben und Professionelles Poker betreiben. Durch Online-Casinos wie PokerStars, bei denen zu jeder Tages und Nachtzeit Poker gespielt werden kann, ist es leichter als früher, damals musste man immer erst in ein Casino fahren.
Außerdem sind die Limits in Casinos relativ hoch, was den Einstieg in Professionelles Poker schwerer machte. Außerdem sind Online Casinos besonders geeignet da es Spielvarianten mit besonders vielen Händen pro Stunde gibt. Bei Pokerstars ist es zum Beispiel das sehr beliebte Format Zoom Poker, bei denen bis zu 4 mal mehr Hände pro Stunde gedealt werden als an normalen Poker-Tischen.

Aus TV-Übertragungen kennen viele von euch Poker Profis aus Turnieren, ihr tägliches Geld verdienen die professionellen Zocker aber bei Cash Games, sprich beim spielen um echtes Geld. Durch anständiges Bankroll-Managment können Chancen und Risiko abgewägt werden. Es kommt jedoch immer wieder vor, dass auch Profis Broke (=pleite) gehen, weil sie sich selbst überschätzen oder einen langen Downswing haben. Ihr merkt schnell, professionelles Poker hat auch seine negativen Seiten. Man weiß nie, wann der nächste große Gewinn kommt.


Phil Ivey – Einer der besten Poker Spieler

Es gibt auch Poker-Spieler die allgemein als „Bonus-Huren“ bezeichnet werden, diese Spieler leben davon, verschiedene Bonus-Angebote wie zum Beispiel einen Einzahlungsbonus zu benutzen um so Gewinne zu erzielen. Außerdem bieten alle Plattformen so genannte Loyaltys bzw. Frequency Program, hier sammeln Spieler für generierten Rake (=Hausanteil) Punkte welche später gegen Prämien eingetauscht werden. Es würde also reichen, wenn man kein Verlust einfährt und durch die Bonus-Programme fürs zocken belohnt wird.

Mittlerweile ist es jedoch nicht mehr so einfach seinen Lebensunterhalt durch Online-Poker zu verdienen. Die wichtigste Voraussetzung ist, dass man diszipliniert spielt, sofort aufhört wenn man merkt, dass man heute nicht sein bestes Poker spielt. Außerdem ist es zu empfehlen Hilfsprogramme, wie zum Beispiel den HoldemManager2 zu benutzen, mit dessen Hilfe man einen Informationsvorteil hat. Und Informationen sind beim Poker bares Geld wert.

Bedeutende Pokerspieler & Turniere

Durch TV-Übertragung sind die bekannten Pokerspieler zu wahren Pop-Stars aufgestiegen, manchen sagt man sogar nach, das sie, zum Beispiel durch künstliches aufregen, extra Aufmerksamkeit auf sich ziehen um die Sponsoren glücklich zu machen. Durch ihre Berühmtheit werden sie von bekannten Anbietern gesponsert und bekommen so zum Teil Buy-Ins für Turniere bezahlt.

Einer der bekanntesten Pokerspieler ist Doyle Brunson, der 1933 geborene Poker Hall of Famer fasziniert immer wieder mit Poker Geschichten aus den 50er und 60er Jahren, wo es eher Wild-West-Mäßig zu ging also so gesittet und organisiert wie heute.
Ebenfalls sehr bekannt ist Phil Hellmuth der mit unglaubliche 13 WSOP Titeln und 95 WSOP Cashes, in beiden Rubriken Rekordhalter ist. Bekannt ist er aber auch wegen seiner teils arroganten Art („Wenn Poker kein Glücksspiel wäre, würde ich jedes Turnier gewinnen.“) und seinen Ausrastern gegenüber anderen Spieler wenn er eine Hand verliert.

Bekannte deutsche Pokerspieler sind der WSOP Main Event Sieger Pius Heinz, dem sein Erfolg mit sagenhaften 9 Mio USD versüßt wurde, sowie das Poker Urgestein Eduard Scharf der immerhin auf 2 WSOP Titel und 16 WSOP Cashes kommt.


Das bekannteste Poker Turnier ist wohl das Main Event der World Series Of Poker (WSOP), durch den Sieg des Online Qualifikanten Chris Moneymaker, das ist wirklich sein Nachname, im Jahre 2003 löste er maßgeblich den Weltweiten Online Poker Boom aus. Er Qualifizierte sich damals für nur vierzig Dollar zu dem $10.000 Buy-In Turnier und gewann am Ende sagenhafte 2.5 Millionen USD.

Neben der WSOP die insgesamt aus mehreren Dutzend Turnieren besteht, ist auch die EPT (European Poker Tour) und die WPT (World Poker Tour) sehr bekannt.

Im Online Poker zählt das Sunday Million von Pokerstars, sowie die ebenfalls von Pokerstars veranstalteten quartalsweise stattfinde Turnier WCOOP zu den bekanntesten Turnieren. Aber auch andere Poker Anbieter haben wöchentliche Major Turniere mit einem hohen Prizepool und spezielle Turnierserien die einmal pro Quartal statt finden.

 

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